cannyboard
Mit dem cannyboard setzt das Tagungshotel Schloss Hohenkammer auf zukunftsfähige Technologie made in Bavaria.
Schloss Hohenkammer ist ein auf den Tagungsbetrieb spezialisiertes Hotel. Ein zentrales Element der hochwertigen Tagungsausstattung ist das cannyboard. Die 86 Zoll große Display-Lösung ist Flipchart 4.0, großformatiger Touchscreen, digitales Whiteboard und Videokonferenz in einem und vereint damit sämtliche Tools, die für interaktive Team-Meetings, Seminare, Vorträge, Workshops und Schulungen nötig sind – ganz egal, ob sich die Teilnehmenden dabei alle im gleichen Raum befinden oder sich remote zuschalten.
„Unser Ziel ist es, durch unsere Technik, unsere Räumlichkeiten und unseren Service das Seminarziel zu erfüllen. Dafür tun wir alles, und das zeichnet uns aus“, so Martin Kirsch, Geschäftsführer von Schloss Hohenkammer. Bereits vor der Pandemie hatte sich das qualifizierte Tagungszentrum mit zukunftsweisender Seminartechnik beschäftigt. Als das Hotel dann auf das cannyboard gestoßen ist, war das Team sofort begeistert „weil es dem Beamer in allen Bereichen weit überlegen ist“, so Kirsch. Angefangen bei der Bildqualität in 4K, bis hin zu den vielen, verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten, die es bietet. „Dass das cannyboard digitale Zusammenarbeit von Teilnehmenden, die sich persönlich bei uns treffen – aber auch zugeschaltet werden können – so perfekt unterstützt, hat uns besonders gut gefallen“, erinnert sich Kirsch.
Innovative All-in-One-Lösung für den modernen Tagungsbetrieb
Das Hotel bietet Veranstaltungen für bis zu 180 Personen an, aber sein Schwerpunkt liegt im Bereich von Tagungen für acht bis 25 Personen. Und genau hierfür ist das cannyboard ideal für eine gute Zusammenarbeit geeignet, weil es die Möglichkeit bietet, sich aktiv zu beteiligen. „Der große Bildschirm ist einfach sensationell, von jeder Stelle im Raum aus und bei allen Lichtverhältnissen gut zu erkennen. Darüber hinaus können mehrere Teilnehmer gleichzeitig am Touchscreen arbeiten. Und bei einer Videokonferenz zeigt sich, dass auch die Tonqualität einfach top ist“, freut sich Kirsch.
Einfach und intuitiv: Anschalten, und schon kann’s losgehen!
Über WLAN oder Netzwerkkabel ist das cannyboard sofort einsatzbereit. Die Plug-and-Play-Technologie des smarten Boards erfordert keine Installation und lässt sich von allen Usern intuitiv nutzen. So können sich alle Teilnehmenden beispielsweise ganz ohne lästigen Software-Download oder umständlichen Anmeldeprozess über ihr eigenes Smartphone oder Tablet per QR-Code oder Link direkt mit dem Touchscreen verbinden, mitarbeiten und per Airdrop Dateien wie Fotos oder Texte einfach auf das smarte Board hochladen.
Gefragt nach den beliebtesten Funktionen der Lösung, nennt Kirsch das Screensharing, das beim cannyboard nicht nur via Kabel, sondern auch wireless und damit ganz ohne Stolperfallen funktioniert. „Und auch das ganze Thema rund um das digitale Flipchart und die digitalen Post-its, die die Teilnehmenden von ihrem Smartphone aus auf das Display flippen können und so ihre Ideen mit der Gruppe teilen können, ist ein absolutes Highlight.“
„Besonders toll ist auch, dass ich nicht nur das cannyboard selbst dank Rollständer mobil in andere Zimmer schieben, sondern auch meinen kompletten Workshop einfach mitnehmen kann. Sprich, ich fange hier etwas an, nehme das in ein anderes Tagungshotel oder Büro mit und kann an der gleichen Stelle weitermachen, wo ich aufgehört hatte.“
Fazit: Ein Must-have für Referenten, die begeistern wollen
„Wir können das cannyboard Kolleginnen und Kollegen aus der Hotellerie oder Tagungswirtschaft sowie generell eigentlich allen Unternehmen empfehlen, die digital über eine einheitliche Lösung zusammenarbeiten wollen. Mit dem cannyboard gelingt dies wirklich unkompliziert, und es bietet Anwendern nicht nur einen Mehrwert an Meeting-Technik, sondern ein richtiges Erlebnis“, so Kirsch.
Mehr Informationen gibt es >HIER<
„Unser Ziel ist es, durch unsere Technik, unsere Räumlichkeiten und unseren Service das Seminarziel zu erfüllen. Dafür tun wir alles, und das zeichnet uns aus“, so Martin Kirsch, Geschäftsführer von Schloss Hohenkammer. Bereits vor der Pandemie hatte sich das qualifizierte Tagungszentrum mit zukunftsweisender Seminartechnik beschäftigt. Als das Hotel dann auf das cannyboard gestoßen ist, war das Team sofort begeistert „weil es dem Beamer in allen Bereichen weit überlegen ist“, so Kirsch. Angefangen bei der Bildqualität in 4K, bis hin zu den vielen, verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten, die es bietet. „Dass das cannyboard digitale Zusammenarbeit von Teilnehmenden, die sich persönlich bei uns treffen – aber auch zugeschaltet werden können – so perfekt unterstützt, hat uns besonders gut gefallen“, erinnert sich Kirsch.
Innovative All-in-One-Lösung für den modernen Tagungsbetrieb
Das Hotel bietet Veranstaltungen für bis zu 180 Personen an, aber sein Schwerpunkt liegt im Bereich von Tagungen für acht bis 25 Personen. Und genau hierfür ist das cannyboard ideal für eine gute Zusammenarbeit geeignet, weil es die Möglichkeit bietet, sich aktiv zu beteiligen. „Der große Bildschirm ist einfach sensationell, von jeder Stelle im Raum aus und bei allen Lichtverhältnissen gut zu erkennen. Darüber hinaus können mehrere Teilnehmer gleichzeitig am Touchscreen arbeiten. Und bei einer Videokonferenz zeigt sich, dass auch die Tonqualität einfach top ist“, freut sich Kirsch.
Einfach und intuitiv: Anschalten, und schon kann’s losgehen!
Über WLAN oder Netzwerkkabel ist das cannyboard sofort einsatzbereit. Die Plug-and-Play-Technologie des smarten Boards erfordert keine Installation und lässt sich von allen Usern intuitiv nutzen. So können sich alle Teilnehmenden beispielsweise ganz ohne lästigen Software-Download oder umständlichen Anmeldeprozess über ihr eigenes Smartphone oder Tablet per QR-Code oder Link direkt mit dem Touchscreen verbinden, mitarbeiten und per Airdrop Dateien wie Fotos oder Texte einfach auf das smarte Board hochladen.
Gefragt nach den beliebtesten Funktionen der Lösung, nennt Kirsch das Screensharing, das beim cannyboard nicht nur via Kabel, sondern auch wireless und damit ganz ohne Stolperfallen funktioniert. „Und auch das ganze Thema rund um das digitale Flipchart und die digitalen Post-its, die die Teilnehmenden von ihrem Smartphone aus auf das Display flippen können und so ihre Ideen mit der Gruppe teilen können, ist ein absolutes Highlight.“
„Besonders toll ist auch, dass ich nicht nur das cannyboard selbst dank Rollständer mobil in andere Zimmer schieben, sondern auch meinen kompletten Workshop einfach mitnehmen kann. Sprich, ich fange hier etwas an, nehme das in ein anderes Tagungshotel oder Büro mit und kann an der gleichen Stelle weitermachen, wo ich aufgehört hatte.“
Fazit: Ein Must-have für Referenten, die begeistern wollen
„Wir können das cannyboard Kolleginnen und Kollegen aus der Hotellerie oder Tagungswirtschaft sowie generell eigentlich allen Unternehmen empfehlen, die digital über eine einheitliche Lösung zusammenarbeiten wollen. Mit dem cannyboard gelingt dies wirklich unkompliziert, und es bietet Anwendern nicht nur einen Mehrwert an Meeting-Technik, sondern ein richtiges Erlebnis“, so Kirsch.
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