07.04.2025 -
Exzellent weiterbilden
Feuer & Flamme für die Tagungshotellerie
Die Leidenschaft und Hingabe, die Mitarbeitende in der Tagungshotellerie an den Tag legen, sind nicht nur entscheidend für einen erstklassigen Service, sondern auch der Schlüssel zur Gestaltung der Arbeitswelt von morgen. Förderlich ist nicht nur eine ausformulierte und von der Führungsetage gelebte Unternehmenskultur, sondern auch eine Weiterbildungspraxis, die sogenannte Soft Skills berücksichtigt.
Wer in der Hotellerie arbeitet, ist mehr als nur ein Dienstleister – hier sind Menschen zu finden, die mit echter Begeisterung und Engagement für ihre Aufgaben brennen, denn sonst bleiben sie nicht lange. Diese Leidenschaft und das „Wir-Gefühl“ sind es, die unsere Branche voranbringen und uns von anderen unterscheiden.
Der Alltag als Training? Arbeitsanforderungen im Wandel
Die Arbeit in der Hotellerie steckt voller Herausforderungen – und genau das macht sie spannend. Wer operativ mit Gästen arbeitet, braucht eine Mischung aus Fähigkeiten, die in kaum einer anderen Branche so selbstverständlich „on the Job“ geschult werden. Empathie, Flexibilität und ein grenzenloses Dienstleistungsverhältnis sind nur einige der Kompetenzen, die im täglichen Tun zur Perfektion reifen. Warum also extern weiterbilden?
Während in anderen Berufsfeldern noch über Agilität, Change und Resilienz diskutiert wird, sind unsere Ärmel schon längst hochgekrempelt, atmen wir bereits gemeinsam durch. Insbesondere Mitarbeitende an der Rezeption jonglieren täglich mit den unterschiedlichsten Aufgaben, ohne dabei direkt den Kopf zu verlieren. Ein Gast kommt mit einer dringenden Beschwerde, während gleichzeitig das Telefon klingelt und eine anstehende Konferenz koordiniert werden muss? Kein Problem! Hier zählen Lösungsorientierung und Effizienz – zwei Eigenschaften, die man nicht in einem eintägigen Workshop lernt, sondern die jeden Tag gefordert sind und damit auch trainiert werden. Wenn, ja wenn denn das Bewusstsein für diese Kompetenzen überhaupt existiert. Leider, das zeigt die Erfahrung vieler Hoteliers, ist dies bei vielen Mitarbeitenden nicht der Fall. Es bedarf deshalb eines Trainings, in dem diese Kompetenzen beleuchtet und in dem Erfahrungswerte ausgetauscht werden können.
Auch ein resistenter Umgang mit Stress und Leistungsdruck ist eine Fähigkeit, die sich großteils ganz natürlich entwickelt. Stress gehört in unserer Branche nicht zur Ausnahme, sondern zum Alltag – und trotzdem bleiben die Mitarbeitenden lange gelassen und serviceorientiert. Es ist diese Widerstandskraft, die unsere Mitarbeitenden auszeichnet und sie zu unverzichtbaren Stützen der Hotels macht. In meinem Seminar „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“ fokussieren wir beispielsweise darauf: Wie kann ich auch in den hektischsten Momenten authentisch und empathisch bleiben? Was brauche ich, um als zentrale Anlaufstelle erfolgreich mit den Gästen und auch den Kollegen zu kommunizieren? Wieviel Wertschätzung und Sinn kann ich selbst aus meinem Alltag schöpfen? Denn genau das sind die Schlüssel, um nicht nur die Gäste, sondern auch uns selbst für das zu begeistern, was wir tun!
Zusammenarbeit als Superkraft
Ein weiterer Aspekt, der unsere Branche so spannend macht, ist die gelebte Vielfalt. Ob unterschiedliche Kulturen, Sprachen oder Persönlichkeiten – in der Hotellerie treffen Menschen wirklich aller Art aufeinander. Das fördert eine Offenheit, die in vielen anderen Bereichen häufig noch als Trend oder Ziel beschrieben wird. Vielfalt und Zusammenarbeit sind keine Vision, sondern Normalität. Unterschiedliche Hintergründe und Diversität sind nicht nur akzeptiert, sondern integraler Bestandteil des Teams, werden als „Superkraft“ genutzt – und spätestens im Training dann auch verstanden. Diese innere Haltung prägt nicht nur den Umgang mit Gästen, sondern auch das Miteinander im Team. Dazu kommt eine hohe Konfliktfähigkeit – zugegeben, manchmal laut und deutlich. Empathische Kommunikation und die Fähigkeit, auch schwierige Situationen lösungsorientiert zu meistern, sind deshalb elementare Punkte im Seminar.
Lassen wir den Funken überspringen!
Und wo wir gerade dabei sind, unsere Branche „abzufeiern“: Flache Hierarchien und die Möglichkeit, schon früh Verantwortung zu übernehmen, fördern Talente, unabhängig von Geschlecht oder Schulabschluss. Auch Frauen in Führungspositionen sind Standard. Es zählt vor allem Engagement, Eigeninitiative und der Wille, sich weiterzuentwickeln. Schulnoten sind wichtig, aber nicht der entscheidende Faktor. In der Hotellerie kann man auch ohne Bestnoten eine steile Karriere machen, wenn man für die Arbeit brennt – und das ist toll! Was deshalb umso erstaunlicher ist: Das Selbstbewusstsein von Mitarbeitenden und auch die Weiterbildungskultur im Unternehmen sind oft schwach ausgeprägt – viele dieser Dinge erscheinen Führungskräften als selbstverständlich, einfach weil sie täglich gelebt werden (sollen). Dabei sind die Soft Skills genau das, was unsere Branche bewegt, was Gäste besonders positiv in Erinnerung behalten – und deshalb auch genau das, was wir in verschiedenen Trainings wie „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“ stärken und fördern. Die Teilnehmenden lernen nicht nur, wie sie ihre bestehenden Kompetenzen weiterentwickeln, sondern auch, wie sie diese selbstbewusst im Berufsalltag platzieren.
Wofür wir brennen
Und wenn es etwas gibt, das man sicher über die Arbeit an der Rezeption sagen kann, dann ist es das: Langweilig wird es nie. Kein Tag gleicht dem anderen, immer wieder warten neue Herausforderungen, die Flexibilität und selbstständiges Denken fordern, den langen Arbeitstag wie im Fluge vergehen lassen. Gelebte Leidenschaft, die manchmal Leiden schafft und dann wieder so nah dran ist am ganz großen Gefühl. Fast wie in einer echten Familie.
In meinem Training „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“ setzen wir hier an. Wir betrachten die Kompetenzen, die Mitarbeitende bereits täglich einsetzen, und entwickeln sie weiter, damit sie auch in Zukunft die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches, glückliches Arbeiten in der Hotellerie mitbringen. Denn es geht darum, die eigene Rolle nicht nur zu verstehen, sondern aktiv zu gestalten. Mit erlebnisorientierten Übungen, Praxisbeispielen und viel Raum für den kollegialen Austausch fördere ich die Fähigkeiten, die uns in der Hotellerie so unersetzlich machen: Empathie, Resilienz, Teamfähigkeit, Lösungsorientierung und die Begeisterung, die den Funken auf Gäste, auf Kolleginnen und Kollegen überspringen lässt.
„Feuer und Flamme“ in der repecon akademie:
Seminar: „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“
Zielgruppe: Mitarbeitende, Nachwuchs- & Führungskräfte aus Front- & Backoffice
Trainerin: Sabine Hertgens
Termin: 13./14.11.2025
Ort: Harz Hotel & Spa Seela, 38667 Bad Harzburg
Weitere Informationen zum Seminarinhalt und zu anderen Weiterbildungsangeboten der repecon akademie unter www.repecon-akademie.de, Anfragen und Anmeldung an Marion Kaufmann, marion.kaufmann@repecon.de.
Der Alltag als Training? Arbeitsanforderungen im Wandel
Die Arbeit in der Hotellerie steckt voller Herausforderungen – und genau das macht sie spannend. Wer operativ mit Gästen arbeitet, braucht eine Mischung aus Fähigkeiten, die in kaum einer anderen Branche so selbstverständlich „on the Job“ geschult werden. Empathie, Flexibilität und ein grenzenloses Dienstleistungsverhältnis sind nur einige der Kompetenzen, die im täglichen Tun zur Perfektion reifen. Warum also extern weiterbilden?
Während in anderen Berufsfeldern noch über Agilität, Change und Resilienz diskutiert wird, sind unsere Ärmel schon längst hochgekrempelt, atmen wir bereits gemeinsam durch. Insbesondere Mitarbeitende an der Rezeption jonglieren täglich mit den unterschiedlichsten Aufgaben, ohne dabei direkt den Kopf zu verlieren. Ein Gast kommt mit einer dringenden Beschwerde, während gleichzeitig das Telefon klingelt und eine anstehende Konferenz koordiniert werden muss? Kein Problem! Hier zählen Lösungsorientierung und Effizienz – zwei Eigenschaften, die man nicht in einem eintägigen Workshop lernt, sondern die jeden Tag gefordert sind und damit auch trainiert werden. Wenn, ja wenn denn das Bewusstsein für diese Kompetenzen überhaupt existiert. Leider, das zeigt die Erfahrung vieler Hoteliers, ist dies bei vielen Mitarbeitenden nicht der Fall. Es bedarf deshalb eines Trainings, in dem diese Kompetenzen beleuchtet und in dem Erfahrungswerte ausgetauscht werden können.
Auch ein resistenter Umgang mit Stress und Leistungsdruck ist eine Fähigkeit, die sich großteils ganz natürlich entwickelt. Stress gehört in unserer Branche nicht zur Ausnahme, sondern zum Alltag – und trotzdem bleiben die Mitarbeitenden lange gelassen und serviceorientiert. Es ist diese Widerstandskraft, die unsere Mitarbeitenden auszeichnet und sie zu unverzichtbaren Stützen der Hotels macht. In meinem Seminar „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“ fokussieren wir beispielsweise darauf: Wie kann ich auch in den hektischsten Momenten authentisch und empathisch bleiben? Was brauche ich, um als zentrale Anlaufstelle erfolgreich mit den Gästen und auch den Kollegen zu kommunizieren? Wieviel Wertschätzung und Sinn kann ich selbst aus meinem Alltag schöpfen? Denn genau das sind die Schlüssel, um nicht nur die Gäste, sondern auch uns selbst für das zu begeistern, was wir tun!
Zusammenarbeit als Superkraft
Ein weiterer Aspekt, der unsere Branche so spannend macht, ist die gelebte Vielfalt. Ob unterschiedliche Kulturen, Sprachen oder Persönlichkeiten – in der Hotellerie treffen Menschen wirklich aller Art aufeinander. Das fördert eine Offenheit, die in vielen anderen Bereichen häufig noch als Trend oder Ziel beschrieben wird. Vielfalt und Zusammenarbeit sind keine Vision, sondern Normalität. Unterschiedliche Hintergründe und Diversität sind nicht nur akzeptiert, sondern integraler Bestandteil des Teams, werden als „Superkraft“ genutzt – und spätestens im Training dann auch verstanden. Diese innere Haltung prägt nicht nur den Umgang mit Gästen, sondern auch das Miteinander im Team. Dazu kommt eine hohe Konfliktfähigkeit – zugegeben, manchmal laut und deutlich. Empathische Kommunikation und die Fähigkeit, auch schwierige Situationen lösungsorientiert zu meistern, sind deshalb elementare Punkte im Seminar.
Lassen wir den Funken überspringen!
Und wo wir gerade dabei sind, unsere Branche „abzufeiern“: Flache Hierarchien und die Möglichkeit, schon früh Verantwortung zu übernehmen, fördern Talente, unabhängig von Geschlecht oder Schulabschluss. Auch Frauen in Führungspositionen sind Standard. Es zählt vor allem Engagement, Eigeninitiative und der Wille, sich weiterzuentwickeln. Schulnoten sind wichtig, aber nicht der entscheidende Faktor. In der Hotellerie kann man auch ohne Bestnoten eine steile Karriere machen, wenn man für die Arbeit brennt – und das ist toll! Was deshalb umso erstaunlicher ist: Das Selbstbewusstsein von Mitarbeitenden und auch die Weiterbildungskultur im Unternehmen sind oft schwach ausgeprägt – viele dieser Dinge erscheinen Führungskräften als selbstverständlich, einfach weil sie täglich gelebt werden (sollen). Dabei sind die Soft Skills genau das, was unsere Branche bewegt, was Gäste besonders positiv in Erinnerung behalten – und deshalb auch genau das, was wir in verschiedenen Trainings wie „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“ stärken und fördern. Die Teilnehmenden lernen nicht nur, wie sie ihre bestehenden Kompetenzen weiterentwickeln, sondern auch, wie sie diese selbstbewusst im Berufsalltag platzieren.
Wofür wir brennen
Und wenn es etwas gibt, das man sicher über die Arbeit an der Rezeption sagen kann, dann ist es das: Langweilig wird es nie. Kein Tag gleicht dem anderen, immer wieder warten neue Herausforderungen, die Flexibilität und selbstständiges Denken fordern, den langen Arbeitstag wie im Fluge vergehen lassen. Gelebte Leidenschaft, die manchmal Leiden schafft und dann wieder so nah dran ist am ganz großen Gefühl. Fast wie in einer echten Familie.
In meinem Training „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“ setzen wir hier an. Wir betrachten die Kompetenzen, die Mitarbeitende bereits täglich einsetzen, und entwickeln sie weiter, damit sie auch in Zukunft die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches, glückliches Arbeiten in der Hotellerie mitbringen. Denn es geht darum, die eigene Rolle nicht nur zu verstehen, sondern aktiv zu gestalten. Mit erlebnisorientierten Übungen, Praxisbeispielen und viel Raum für den kollegialen Austausch fördere ich die Fähigkeiten, die uns in der Hotellerie so unersetzlich machen: Empathie, Resilienz, Teamfähigkeit, Lösungsorientierung und die Begeisterung, die den Funken auf Gäste, auf Kolleginnen und Kollegen überspringen lässt.
„Feuer und Flamme“ in der repecon akademie:
Seminar: „Feuer & Flamme für die Arbeit an der Rezeption“
Zielgruppe: Mitarbeitende, Nachwuchs- & Führungskräfte aus Front- & Backoffice
Trainerin: Sabine Hertgens
Termin: 13./14.11.2025
Ort: Harz Hotel & Spa Seela, 38667 Bad Harzburg
Weitere Informationen zum Seminarinhalt und zu anderen Weiterbildungsangeboten der repecon akademie unter www.repecon-akademie.de, Anfragen und Anmeldung an Marion Kaufmann, marion.kaufmann@repecon.de.
