30.04.2024 - HOSCOM

Warum WhatsApp nicht die Lösung für Hotels ist

Erstes Bild von Warum WhatsApp nicht die Lösung für Hotels ist In Gesprächen mit Hoteliers fällt das Wort „WhatsApp“ doch schon recht häufig und oftmals hört man einen faden Beigeschmack im Unterton. Wie digitale interne Hotelkommunikation richtig geht - ein exklusives Angebot für alle TOP 250 Tagungshotels.

Wenn WhatsApp in Hotels genutzt wird, ist das in der Regel keine Entscheidung welche man „als Firma gemeinsam fällt“. Viel mehr organisieren sich die einzelnen Teams selbst, um überhaupt eine Möglichkeit zu haben, sich digital auszutauschen. Da die Nutzung kostenfrei ist und von vielen Personen eh schon im Privatbereich genutzt wird, ist es eigentlich eine naheliegende Option. Dass WhatsApp und DSGVO nicht matchen, ist ein offenes Geheimnis, wird aber von vielen gekonnt ignoriert. Doch neben den Datenschutzkonflikten, gibt es noch viel bessere Gründe zukünftig auf WhatsApp zu verzichten.

Was man vor der Nutzung von WhatsApp beachten & wissen sollte:

#1 – WhatsApp ist ein Chat
Erstmal keine verwunderliche Info. Doch wenn man überlegt wie unübersichtlich es wird, wenn über unterschiedliche Themen im Laufe des Tages geschrieben wird und es zu den jeweiligen Topics & Aufgaben Rückfragen gibt. Da wirkt ein Chat schnell chaotisch und unübersichtlich. Gerade im Gegensatz zu einem Newsfeed, bei dem einzelne Themen deutlich erkennbar in einzelnen Posts aufgeteilt sind.

#2 – Man muss Mitglied in Gruppen sein
Selbst, wenn jede Abteilung eine WhatsApp Gruppe hätte, könnte man nur innerhalb der eigenen Abteilung kommunizieren und nicht zwischen zwei oder mehr Gruppen/Abteilungen oder man wäre Mitglied in unnötig vielen „Arbeitsgruppen“.

#3 – Keine Integration mit üblichen Hotelsoftwareprogrammen möglich
Informationen aus anderen Hotelsystemen wie Gästedaten aus dem PMS werden wohl nie in WhatsApp integrierbar sein.

#4 – Und wenn jemand kein WhatsApp hat?
Es gibt auch Personen die selbst im Privatgebrauch kein WhatsApp nutzen und auf andere Messenger setzen, ihre Nummer nicht für eine Arbeits-WhatsApp-Gruppe hergeben wollen oder auch schlichtweg kein (Smart)phone und somit keine eigene Nummer besitzen. Es schließt Nutzer:innen aus der Team/Unternehmenskommunikation aus.

#5 – Private Nummer wird geteilt
Die private Nummer wird mit allen Kolleg:innen geteilt. So sieht man doch durchaus mal den WhatsApp Status vom Chef beim Golfen oder vom Kellner im Badeurlaub.

#6 – Weiterhin Zugang zu Businessdaten
Wenn ein Mitarbeitender aus der Gruppe entfernt wird, kann dieser zwar nicht mehr schreiben und neue Nachrichten empfangen, hat jedoch weiterhin Zugriff auf alle bisher gesendeten Nachrichten, Bilder und Dokumente.

Wenn nicht WhatsApp, was dann?
Das hatte ich mich auch lange gefragt und schlussendlich mit HOSCOM meine Lösung für uns entwickelt – überzeugen Sie sich selbst in einem kurzen 1-Minuten Video: HIER KLICKEN

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